Zertifizierte Kompetenzen
In der Prüfung weisen die Teilnehmer Kenntnisse in folgenden Bereichen nach:
- Sachverständigenwesen
- Sachverständigenpraxis
- Baukonstruktion und Risse
- Baugrund und Bodenmechanik
- Baulicher Brandschutz
- Schäden an Stahlbetonwerken
- Abdichtung erdberührter Bauteile
- Schäden an der Fassade
- Schimmelpilzbefall in Innenräumen
- Holzwerkstoffe und Holzschädlinge
- Bauakustik, Schallschutz, Schäden an Trockenbaukonstruktionen
- Flach- und Steildächer
- Estriche und Oberböden
- Fenster und Türen
- Quoten und Minderwerte
Ausgerüstet mit umfassendem Wissen im Bauwesen können die „Sachverständigen für Schäden an Gebäuden (TÜV)" für Gerichte und Behörden tätig werden, aber auch von Unternehmen oder Privatpersonen zur Erstellung von Gutachten im Rahmen einer professionellen Selbstständigkeit beauftragt werden.